Es habe das Sein nicht immer gegeben und werde es nicht immer geben. Es habe einen Anfang gehabt und werde ein Ende haben. Unterdessen feiere das Sein sein tumultuöses Fest in den unermesslichen Räumen, die sein Werk seien und in denen es Entfernungen bilde, die von eisiger Leere starrten.
Wenn man sagt, dass es ein Drittes geben muss, vielleicht auch ein Viertes oder Fünftes, ist das zwar ganz nett, aber schon die Tatsache, dass man einfach weiterzählt, zeigt, dass man eigentlich keinen Schritt weiter ist.