Der Mensch hat hier – dank einer Jahrtausende langen Projektion seines Willens auf das physische Material der Natur – eine "zweite Kontingenz" des Seins geschaffen, der sich einerseits niemand mehr entziehen kann.
Es habe das Sein nicht immer gegeben und werde es nicht immer geben. Es habe einen Anfang gehabt und werde ein Ende haben. Unterdessen feiere das Sein sein tumultuöses Fest in den unermesslichen Räumen, die sein Werk seien und in denen es Entfernungen bilde, die von eisiger Leere starrten.
Die Reflexion auf das bereits Reflektierte, auf den „Begriff“ des Seins, und nicht auf das Sein selbst und die Rückwirkung auf den „Begriff“ des Seins.