Bestes Beispiel für das kommunikative Zusammenspiel von Komplexitäten zur Erzeugung von Neuem unter Einbeziehung von bereits Entstandenem zur Erzeugung von immer wieder Neuem ist die Musik.

 

So funktioniert Wirklichkeit und der Anspruch an eine Philosophie sollte eben auch das Funktionieren in der Wirklichkeit sein.


Das bedeutet aber auch, dass Musik nicht nur das Kombinieren und Variieren von bereits Entstandenem sein kann. Nach dieser Definition ist Musik nicht nur das mehr oder minder rhythmische Auftreten von Tönen und Geräuschen, auch wenn das in der Umgangssprache nicht klar getrennt ist.

 

Auch auf auf unten verlinktem Kanal ist das nicht klar getrennt. Zu finden ist ein Mix von einerseits elektronisch erzeugter Musik und andererseits Kombinationen und Variationen elektronisch erzeugter Klänge.

 

Die Hypothese ist nun, dass der Hörer in der Lage ist, den Unterschied intuitiv zu erkennen.