Zeichen setzen Raum und Zeit voraus. Ein transklassischer Entwurf des Maschinalen hat somit gar keine andere Wahl, als sich jenseits von Raum und Zeit zu definieren.
Aufgrund sprachlicher Konventionen und Grundunterscheidungen von Nomen und Verbum, Subjekt und Prädikat entsteht zwangsläufig eine Ontologisierung und Substanzmetaphysik.