In W. Orlow‘s bekanntestem Roman „Das irdische und das dämonische Leben des Musikers Danilow“ (Berlin, 1982) geht es interessanterweise nicht nur darum, als Künstler in einer funktionalisierten Welt irgendwie zurechtzukommen, sei es als Mensch oder als Dämon, sondern auch um die Wahrhaftigkeit der Musik, als Gegenstück zur Technologie.