Artikel mit dem Tag "Gotthard Günther"



Gotthard Günther · 15/03/2022
Die Nutzlosigkeit der Reflexion auf die Reflexion auf die Reflexion als Ausdruck für den Verbleib in logisch zeitlosen Vorstellungen.
Gotthard Günther · 16/11/2020
Pragmatismus als Ablehnung einer bestimmten Ausprägung des Zusammenhangs von Sprache, Philosophie, Kultur, Denken, Politik.

Gotthard Günther · 25/10/2020
Wenn ein Problem wieder und wieder auftaucht und keine Lösung gefunden werden kann, dann sollte man nicht danach fragen, was die Vertreter gegensätzlicher Standpunkte voneinander unterscheidet, sondern was sie gemeinsam haben. Das ist der Punkt, wo die Quelle des Missverständnisses liegen muss!
Gotthard Günther · 24/10/2020
Das Nachahmen lebendiger Tätigkeit im toten Erzeugnis lebendiger Tätigkeit. Die klassische Maschine als Ausdruck menschlicher Selbstverkennung.

Gotthard Günther · 20/10/2020
Der Mensch hat hier – dank einer Jahrtausende langen Projektion seines Willens auf das physische Material der Natur – eine "zweite Kontingenz" des Seins geschaffen, der sich einerseits niemand mehr entziehen kann.
Gotthard Günther · 18/10/2020
Von Plato über Aristoteles bis zu Plotin und den späteren Neuplatonikern wird mit vorbildlicher (wenn auch einseitiger) Ausrichtung auf das Problem der Objektivität das Wesen des primordialen Seins mit einer Reflexionshelle beschrieben, die die nachfolgenden Zeiten zwar gelegentlich erreicht, aber nie übertroffen haben.

28/06/2020
Vom vergeblichen Versuch, das durch fehlerhafte Annahmen über die Wahrnehmung vermeintlich Getrennte, mittels Denkens wieder zu vereinen.
Gotthard Günther · 07/09/2019
Nur für das naive, sich auf Gegenstände richtende Denken ist „Ansichsein“ die prima materia und das Denken ein untergeordnetes a posteriori.

Gotthard Günther · 05/09/2019
Die Reflexion auf das bereits Reflektierte, auf den „Begriff“ des Seins, und nicht auf das Sein selbst und die Rückwirkung auf den „Begriff“ des Seins.
Gotthard Günther · 31/08/2019
'Es' und 'Ich'. Das Bewusstsein als vom dialektischen Prozess erzeugte Aufspaltung in Reflexion des Seins und in dessen Negation.

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